treppe b ist eine Architekturgalerie und ein Verlag im Corbusierhaus in Berlin.

NEU

Vernissage
04. April 2025
17 Uhr

Gemma Solá Sotos

Einzelausstellung der Galerie Probst in der treppe b in Zusammenarbeit mit der ARTCO Gallery

In ihrer Malerei wird die Leinwand zu einem Raum für Reflexion und Erkundung von diversen zeitgenössischen Sujets, die sie mit persönlichen Assoziationen verbindet. Realität und Fiktion, das Natürliche und das Künstliche, die Darstellung des eigenen Ichs oder die Beeinflussung durch Social Media gehören zu den Themen, für die sich Solà interessiert und die sie mit Humor, Ironie oder großer Ernsthaftigkeit beleuchtet.

Ohne eine vorab festgelegte Idee zu haben malt die Künstlerin mit Acryl, Airbrush, Ölpastell und grellen Farben in einem naiven Stil. So wird die Malerei zu einer Palette, auf der physische und virtuelle Realität vermischt werden. Symbolische Bildelemente und ihre Funktion als emotionale Auslöser von Erinnerungen spielen dabei eine zentrale Rolle. Durch deren Abstraktion verlieren sie ihren ursprünglichen Kontext und ermöglichen neue Lesarten.

Galerie Probst zu Gast 

Wir freuen uns, die Galerie Probst bis zum 31. März 2025 als kreative Gäste bei uns willkommen zu heißen. Im Rahmen eines Takeovers werden sie in den kommenden Monaten die treppe b mit ihren Werken bespielen.

Wir freuen uns, Sie in der galerie treppe b begrüßen zu dürfen! 

Termine können Sie HIER buchen.

elements

ab 01. Februar 2025

Ganna Ki,
May Carro Cabaleiro &
Johanna-Maria Fritz

GAMA, Fremdwald, 2019, Öl auf Leinwand, 100 x 70 cm

Im Schatten der Großstadt – Die Jebensstraße in Berlin

Der Podcast von Welle M1 bietet einen prägnanten Überblick über die Geschichte der Jebensstraße. Er behandelt die historische Entwicklung der Straße, ihre soziale und kulturelle Bedeutung sowie architektonische Veränderungen. Er verleiht den historischen Ereignissen und persönlichen Geschichten, die die Jebensstraße prägten, Leben und Kontext und reflektiert ihre anhaltende Bedeutung für das heutige Berlin.

Unsere Freunde von Welle M1 porträtieren in einem neuen Podcast-Feature die Jebensstraße in Berlin.

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      Labyrinth & Archi/Textur
      Ein Gespräch

      Eva Meyer und Jacques Derrida

      Günther Rösch (Hg.)
      1. Auflage 2023
      Broschur
      13 x 19 cm
      122 Seiten
      ISBN 978-3-96551-023-4
      20 Euro

      „Wir können unser Gespräch ‚Labyrinth‘ nennen, es nimmt bereits diese Form an und ist zugleich sein Thema.“ (J. Derrida)

       

      Eva Meyer und Jacques Derrida sprechen über Dädalus, die Wüste, Perspektive und Beobachtung, Peter Eisenman, die Architektur von Orten des Wissens. Das Gespräch ist ein Labyrinth und es ist seine Auflösung in der Beschreibung der Dekonstruktion. Aber diese ist vielleicht selber ein Labyrinth.

       

      Labyrinth & Archi/Textur ist u. a. erhältlich in unserem Onlineshop.

      Las Vegas Zeichen

      Robert Venturi, Denise Scott Brown
      Günther Rösch (Hg.)
      1. Auflage 2022
      Broschur, 13 x 19 cm
      132 Seiten
      20 Euro

      „Wenn man die Zeichen wegnimmt, gibt es keine Stadt mehr.“

       

      Denise Scott Brown und Robert Venturi haben mit Learning from Las Vegas 1972 eines der einflussreichsten Bücher in der neueren Architekturgeschichte vorgelegt. Nach 50 Jahren ist zu dem Hinweis auf Aktualität auch eine Hommage erlaubt: In dieser neuen Text- und Interview-Auswahl beschreiben beide ihren Werdegang und den ihrer Ideen – die Fortsetzung ihrer Erfahrungen „von Neon zu Pixel“.

       

      Las Vegas Zeichen ist unter anderem erhältlich in unserem Onlineshop.

      KMA + INTERBAU 1957

      Architektur und Städtebau der Nachkriegsmoderne. Stimmen zum Welterbevorschlag

      In dem fast zehnminütigen Film kommen die Menschen und Initiativen zu Wort, die den Berliner Welterbevorschlag unterstützen. Der Film ist gleichsam eine Einladung in Bewegtbildern zu einer Reise zu den Lieblingsorten der Berlinerinnen und Berliner im Hansaviertel und auf der Karl-Marx-Allee.

      Das Land Berlin hat vorgeschlagen, die großen denkmalgeschützten Ensembles des Berliner Wiederaufbaus unter dem Titel „Karl-Marx-Allee und Interbau 1957. Architektur und Städtebau der Berliner Nachkriegsmoderne“ auf die deutsche Tentativliste zum Weltkulturerbe zu setzen und in der Folge dann der UNESCO zur Eintragung vorzuschlagen. Berlins erster Antrag 2014 wurde gewürdigt, aber mit der Bitte um Überarbeitung zurückgestellt.

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          Deutschlandradio | Fazit | 06.07.2021 

          Berlin will deutsch-deutsche Nachkriegsmoderne zum Welterbe machen.

          Interview mit Marcus Nitschke

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              Fotografie: Thomas Rosenthal