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L’ESPRIT NOUVEAU – Zeitgeist der Moderne

03.10.2022 bis 31.03.2023

„L’Esprit nouveau ist die erste große Zeitschrift, die Literatur, bildende Kunst, Musik und Wissenschaft auf die gleiche Interessenebene stellen; sie zeigt die Verbindung, die diese Werke der Elite mit der Arbeit der Industrie verbindet, mit den Ergebnissen der Wissenschaft, und auch die Auswirkungen dieser Produkte auf unser individuelles und soziales Sein“, lautete die ambitionierte Intention der Publizisten.

Die zwischen 1920 und 1925 erschienene Zeitschrift galt als zentrales Dokument der Moderne. In insgesamt 28 Ausgaben entwickelten der Maler Amédée Ozenfant und Charles-Édouard Jeanneret-Gris – besser bekannt als Le Corbusier – gemeinsam mit weiteren Autoren eine radikale Vision von Fortschritt und kultureller Erneuerung.
Die Themenvielfalt der Revue war beeindruckend: Architektur, Städtebau, Ingenieurwesen, aber auch Wirtschaft, Soziologie, Musik, Theater, bildende Kunst, Literatur, Kino, Sport und Naturwissenschaften fanden gleichberechtigt nebeneinander Platz. Selbst die industrielle Produktion wurde als kultureller Ausdruck verstanden.

Die Ausstellung zeigte den revolutionären Geist dieser Publikation – und machte deutlich, wie L’Esprit Nouveau bereits in den 1920er-Jahren die Grenzen zwischen Kunst, Technik und Gesellschaft auflöste, um eine neue, umfassende Idee von Moderne zu entwerfen.

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Triennale der Moderne

Triennale der Moderne 2022

Die Ausstellung war Teil der Triennale der Moderne 2022. Das städteübergreifende Festival zur Baukultur nahm die UNESCO-Welterbestätten der Moderne der 1920er-Jahre in den Fokus. Das vielseitige Programm stand unter dem Motto „Wohnen.Arbeiten.Leben“ und lud vielerorts zum Entdecken ein.


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